Teil 1: Die Geschichte
Es ist Dienstagmorgen, 6:30 Uhr.
Der Wecker klingelt. Lisa (9) hüpft aus dem Bett – heute ist Sporttag. Ihre Turnschuhe stehen bereit, die Schultasche ist gepackt. Ihre Mama Anna steht bereits in der Küche, schmiert Brote und bereitet Kaffee vor. Papa Ben hat gleich einen wichtigen Online-Termin mit einem Geschäftspartner – im Homeoffice herrscht angespannte Betriebsamkeit.
Lisa ist aufgeregt. Heute steht nicht nur Sportunterricht auf dem Plan, sondern auch ein Mathetest. Während sie ihr Müsli löffelt, geht Ben noch einmal gedanklich die Präsentation für seinen Kunden durch.
Um 7:20 Uhr bringt er Lisa zur Schule – es ist eng im Zeitplan, doch der Verkehr ist heute überraschend ruhig. Lisa plaudert fröhlich: „Papa, du bist heute mein Glücksbringer!“
Gegen 10:45 Uhr passiert es: In der Hofpause will Lisa an der Kletterwand eine neue Bewegung ausprobieren. Sie rutscht ab, stürzt – und schreit vor Schmerz. Die Lehrerin reagiert schnell, im Sekretariat wird Anna angerufen. Diagnose am Nachmittag: Unterarmbruch, nicht kompliziert, aber es braucht Gips und Schonung.
Anna fährt sofort von der Arbeit los. Meetings müssen verschoben werden. Papa Ben übernimmt die zweite Hälfte des Tages im Büro, während Anna mit Lisa zur Radiologie fährt, zum Arzt, in die Apotheke. Lisa ist enttäuscht – die Schulaufführung nächste Woche kann sie vergessen.
Am Abend: Zuhause. Lisa liegt mit geschientem Arm auf der Couch, will nicht essen, will einfach nur bei Mama sein. Anna kocht mit einer Hand, tröstet mit der anderen. Ben kommt später heim. Müde. Er schaut seine Tochter an, nimmt sie in den Arm und sagt:
„So ein Tag zeigt einem wieder, wie schnell alles anders sein kann.“
Teil 2: Die Auflösung – Was hier alles mitversichert war (und oft vergessen wird)
Was wirkt wie ein ganz normaler Familienalltag, war in Wahrheit ein Paradebeispiel für Risiken – und gleichzeitig für durchdachte Absicherung. Schauen wir mal genauer hin:
🧒 1. Sportunfall in der Schule
Ein Sturz von der Kletterwand kann schnell passieren – nicht jeder endet glimpflich. In Lisas Fall war es ein einfacher Bruch, doch was, wenn es komplexer gewesen wäre? Hirnerschütterung? Operation? Dauerhafte Einschränkungen?
✅ Eine leistungsstarke Kinder-Unfallversicherung hätte hier sofort gezahlt – z. B.:
- Sofortleistung bei Knochenbrüchen
- Krankenhaustagegeld
- Invaliditätsleistungen mit Progression, wenn bleibende Schäden auftreten
- Optionale Schulunfähigkeitsabsicherung, wenn längere Ausfälle eintreten
👨👩👧 2. Plötzliche Unterbrechung im Job der Eltern
Anna musste sofort los – Termine absagen, vielleicht sogar unbezahlten Urlaub nehmen. Und Ben war abgelenkt im Job, weil sein Kopf bei seiner Tochter war.
✅ Absicherung der Arbeitskraft der Eltern ist hier der Schlüssel:
- Krankentagegeld, wenn man selbst krank wird
- Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung, falls längerfristig etwas passiert
- Und: Die emotionale Belastung durch solche Vorfälle ist nicht zu unterschätzen
🚗 3. Fahrt zur Schule & zurück
Die meisten Unfälle passieren auf dem Weg zur Schule – was, wenn auf dem Weg ein Autounfall passiert wäre?
✅ Eine Kombination aus:
- Privater Unfallversicherung mit Wegeunfall-Schutz
- Erweiterter Schutz über die Kfz-Versicherung bei Fahrgemeinschaften
- und: Optionaler Schutz für „nicht-schulische Wege“ (z. B. Vereinsbesuch, Sport am Nachmittag)
🧠 4. Psychologische Folgen und Folgekosten
Was ist mit der seelischen Belastung für Lisa? Für Anna? Für Ben?
Viele Premium-Tarife bieten mittlerweile:
✅ Psychologische Hilfe
✅ Reha-Zuschüsse
✅ Haushaltshilfe
✅ Unterstützung bei Schulrückkehr & Nachhilfe
⚖️ 5. Rechtliche Absicherung der Familie
Was, wenn z. B. Streit mit der Schule über Aufsichtspflicht oder Schulversäumnisse entsteht?
✅ Ein Familienrechtsschutz kann hier sehr viel Stress abnehmen:
- Schulrechtliche Streitigkeiten
- Probleme mit dem Arbeitgeber wegen Freistellung
- Auseinandersetzungen mit Behörden
Fazit:
Ein einziger Tag – und so viele Berührungspunkte mit dem Thema Absicherung. Die gute Nachricht?
➡️ Es braucht keine komplizierten Lösungen.
➡️ Es braucht ein durchdachtes Konzept.
➡️ Und jemanden, der das Ganze neutral analysiert und auf eure Familiensituation abstimmt.
Denn hinter jeder „kleinen“ Alltagsszene steckt ein großer Hebel – wenn man vorbereitet ist.
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